Die Datenpipeline: vom Modul bis zum Modell
Pyranometer, Modulrückseitenfühler, Wetterstationen und Wechselrichter liefern die Grundlage. Wichtig sind korrekte Kalibrierung, Zeitstempel-Synchronität und lückenarme Übertragung, damit das Lernsystem reale Zustände spiegelt und nicht von Messfehlern fehlgeleitet wird.
Die Datenpipeline: vom Modul bis zum Modell
Ausreißer entfernen, fehlende Werte plausibel ergänzen und sinnvolle Merkmale bilden: Verschattungsindikatoren, Temperaturkoeffizienten, Tageszeitwinkel. Erst diese Vorarbeit holt aus den Daten Struktur heraus, die Modelle stabiler und Entscheidungen verlässlicher macht.